Wer hören will, wie gut er oder sie ist, lässt sich loben – wer sich verbessern will, lässt sich feedbacken. Denn echtes Leadership zeichnet sich durch die Bereitschaft aus, sich selbst und die eigenen Fähigkeiten kritisch zu hinterfragen und wenn ...
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Zum Autor Boris Kasper
Boris Kasper ist Diplom-Psychologe, Trainer und Coach, Change- und Business-4.0-Experte, Konflikt-Moderator und Mediator, Referent und Moderator. Oder kurz gesagt: Progress Professional – Profi für Fortschritt. Weil er mit seinem Team unternehmerischen, persönlichen und gemeinschaftlichen Fortschritt machbar macht.

360° Feedback geben
Mit dem Arbeitsschwerpunkt "Feedback" vermitteln viele Trainer & Coaches im Team von Boris Kasper – Progress Professionals Führungskräften und Ihren Teams in Trainings und Workshops, worauf es beim Geben und Nehmen von 360° Feedbacks ankommt. Zudem unterstützen wir Unternehmen mit vielfältigen Angeboten dabei, generell eine positive Feedback- und Fehlerkultur zu entwickeln und zu leben.
360° Feedback: multiperspektivisch, fair, zielorientiert
Wie Sie Potenziale erkennen und Kompetenzen fördern
Die Vorteile des 360° Feedbacks
Faireres Gesamtbild durch mehrere Perspektiven im 360° Feedback
Gerade Führungskräfte verbringen nur einen geringen Teil des Arbeitsalltags mit ihrem oder ihrer Vorgesetzten – er oder sie alleine kann die (Führungs-)kompetenzen und Eignungen für die Job-Position also gar nicht voll einschätzen. Erst das Zusammenspiel verschiedener Perspektiven ermöglicht ein umfassendes und faires Gesamtbild.
Anonymität schafft Ehrlichkeit im 360° Feedback
Der Erfolg des 360° Feedbacks hängt von sechs Faktoren ab

360° Feedback: Planung und Ablauf
Phase 1: Vorbereitung und Briefing für das 360° Feedback
Zuerst werden durch die HR-Verantwortlichen, Team-Leader oder sonstige in Frage kommende Akteure im Unternehmen alle erforderlichen Feedback-Gebenden ausgemacht: Der oder die direkte Vorgesetzte:r, eventuell weitere Vorgesetzte, direkte Kolleg:innen auf Augenhöhe aus Projekten oder Abteilungen, Mitarbeiter:innen – und wo möglich auch Kunden oder Dienstleister, um eine Außenperspektive einzubringen. Im nächsten Schritt wird eine Technik gewählt, um den möglichen Feedback-Gebenden die Befragung zugänglich zu machen und ihre Antworten anonym sammeln zu können. In der Regel erfolgen Befragung und Rückgabe digital über eine implementierbare Software.
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